Don’t cry for Me Argentina
Das Reisen hat sich veraendert. Keine Gipfel, Wuesten oder Dschungel. Ich hatte nach wie vor viel zu erledigen und in Salta (Argentinien) eine Stadt gefunden, in der ich mir gut vorstellen konnte etwas zu verweilen, bis ich weiss, wie es weiter geht. Salta aehnelt auf gewisse Weise sehr stark Freiburg. Nicht zu gross, nicht zu klein, liegt “nahe” (nahe nach Suedamerikanischer Definition) zu zwei weiteren Laendern (Chile/Bolivien), es gibt eine Art Schlossberg, zu dem eine Gondel (Teleferico) hinauf faehrt und viele Parks. Kein Wunder, dass es mir hier so gut gefallen hat Kulturell im Gegensatz zu Peru und Bolivien gesehen, eine andere Welt. Touristen lassen sich nun nicht mehr allein anhand ihres Aussehens von Einheimischen unterscheiden. Verschwunden die traditionell gekleideten Frauen, bunten Maerkte, Strassenverkaeufer. Auch der Lebensrhytmus diesseits der Anden ist ein anderer. Das Wetter bestimmt den Tagesablauf. Es ist heiss. Bis in die fruehen Abendstunden sind die meissten Laeden geschlossen, kaum Menschen auf den Strassen. Erst spaet kehrt Leben ein. Die Strassen fuellen sich, es wird flaniert, gegessen und sich amuesiert. Ich passe mich schnell an, bleibe ungewoehnlich lange wach, schlafe lange, fruehstuecke gemuetlich, erkunde die Stadt und plane fleissig meine naechsten Etappen. Auch war ich froh, mal wieder etwas Zeit fuer mich zu haben. Deshalb bin ich anderen Travellern eher aus dem Weg gegangen. Paradoxerweise sollte gerade die folgende Zeit durch Begegnungen und den daraus resultierenden Ereignissen gepraegt werden. Dazu eine kleine Geschichte…
Zufall?
Ich sitzte alleine an einem kleinen Tisch im Innenhof meiner Unterkunft und schreibe Tagebuch bei einer gemuetlichen Flasche Wein. Ein schoener Ort. An den mich umgebenden Steinmauern ranken wohlduftednde Rosen empor, aus einem reich verzierten Schalenbrunnen pletschert beruhigend Wasser. Des Schreibens muede geworden, fange ich wie so oft wahllos an zu zeichnen. In der Regel Gesichter. Diesmal entsteht jedoch nach und nach ein abstrakt anmutender Baum. Es beginnt zu regnen. Ein Glas Wein habe ich noch, so setze ich mich, mit den Gedanken bereits ins Bett gehend, rein in die Kueche zu ein paar anderen an den Tisch. Zwei Japaner, er still, blondierte Haare, kugelrunder, hochroter Kopf, kicherte nur, wenn man in ansprach , sie sehr huebsch, von zierlicher Gestalt. Desweiteren eine Amerikanerin, ein Deutscher und eine Argentinierin. In einem violetten Abendkleid dasitzend, wirkte sie auf mich sehr affektiert. Die Gespraeche in solchen Runden immer die gleichen. Woher kommst du, was machst du, wohin gehst du und letztendlich wird versucht an nuetzliche Informationen fuer seine naechsten Reiseziele zu gelangen. Nach und nach lichtet sich die Runde. Entgegen meinem Vorsatz, nach dem Glas Wein ins Bett zu gehen, bleiben ausgerechnet Cintia die Argentinierin, die mir Anfangs so unsympathisch war und ich uebrig und trinken zusammen auf traditionelle Art und Weise das argentinische Nationalgetraenk Mate. Die Unterhaltung immerhin so interessant, dass ich sitzen geblieben bin. Voellig unverhofft die Frage, ob wir noch raus gehen sollen. Warum nicht. Nachdem sie sich etwas bequemeres angezogen hat, laufen wir zunaechst ohne genaueres Ziel Richtung Stadtzentrum. Es ist spaet, selbst Bars haben schon geschlossen, also geht es weiter zur “beruechtigten” Partymeile Saltas.
Ueber einen langen, dunklen Korridor gelangen wir in eine eher schaebige Discothek. Die Waende bunt gestrichen und mit zugebenermassen sehr stilvoll gezeichneten Bildern versehen. Die Musik, argentinischer Rock, sehr laut, eine Unterhaltung nahezu unmoeglich, gefaellt mir nicht. Cintia schon. Sie faengt an zu tanzen. Die Musik wechselt. Reggae, Salsa und heisse Rhytmen halten auch mich nicht laenger auf dem Barhocker. Die Stimmung ist sehr ausgelassen. Das letzte Lied. Pink Floyd “Wish you were here”. Gerade erst so richtig in Fahrt gekommen warten wir noch etwas in der Hoffnung, dass es doch noch ein paar Lieder folge. Fehlanzeige. Kaum draussen, hallt aus der Discothek direkt nebenan noch lautstark Musik. Ein Blickwechsel genuegt und schon stecken wir wieder tanzend Mitten im Gegtuemmel. Auch hier verstummen die Lautsprecher wenige Minuten spaeter. Wir akzeptieren, dass es Schluss ist und begeben uns auf den Heimweg. Vor dem Hostel ist ein Park. Bewaffnet mit einem Panchito (Hotdog), setzen wir uns dort auf eine Bank. Ich erschrecke, als es am Horizont hinter den Haeusern beginnt hell zu werden. Ich hatte das Gefuehl fuer Zeit komplett verloren. Kurz bevor wir beschliessen, dass es an der Zeit ist schlafen zu gehen, entdecke ich an Cintias Fussgelenk ein Tatoo. Mich trifft der Schlag. Nahezu exakt dieses Muster bildete die Krone meines wenige Stunden zuvor gezeichneten Baumes.
Zufall??
Eine ganze Woche habe ich in Salta verbracht. Entgegen meines urspruenglichen Planes, den Norden Paraguays zu erkungen, habe ich mich dazu entschlossen erste Reisekontakte zu nutzen und zu Dacil nach Buenos Aires zu fahren. Unsere Wege haben sich im Dezember vergangenen Jahres in Lima gekreuzt. Sie kommt urspruenglich von den kanarischen Inseln, lebt seit zwei Jahren in Buenos Aires, hat Medientechnik studiert und in einer argentinischen Fernsehproduktion gearbeitet, bevor Sie, wie ich, auf Reisen gegangen ist. Eine aeusserst angenehme, unkomplizierte Person. In BsAs angekommen, finde ich die Wohnung angesichts der Groesse der Stadt erstaunlich schnell. BsAs ist mit 13,5 Millionen Einwohnern nach Sao Paulo immerhin die zweitgroesste Stadt Suedamerikas. Oeffnen tut mir Marti. Mit seinen Rastazoepfen, sieht er ein wenig aus wie Bob Marley . Er ist einer der vier Mitbewohner Dacils, alle mehr oder weniger der Fernseh- und Filmbranche zuzuordnen. Schliesslich kommt auch Dacil von ihrer Arbeit nach Hause. Sie sieht muede aus. Mit Badeschlappen schlurpt sie, ein Waegelchen hinter sich herziehend auf mich zu. Ihre Fuesse beinahe Schwarz. Ich bin neugierig und um so ueberraschter, als sie mir erzaehlt, dass sie es vorzieht selbstgebackene, gefuellte Broetchen (Pan Relleno) zu verkaufen, als einen Jobangebot bei einem Fernsehsender anzunehmen, welches ihr nicht gefaellt. Verrueckt So ziehen wir spaeter gemeinsam los, um ihre noch nicht verkauften Pan Rellenos an den Mann / die Frau zu bringen. Erst spaet in der Nacht kommen wir von unserer Tour nach Hause. Tja und so spielt das Leben. Nach all den vergangen Ereignissen, Grenzerfahrungen geistiger wie auch koerperlicher Art, laufe ich wenige Stunden nach Ankunft durch die naechtlichen Strassen Buenos Aires und verkaufe Broetchen. Mal eine andere aber fuer mich nicht minder bedeutsame Erfahrung!
Tagsdrauf, es ist herrliches Wetter, beschliesse ich auf dem Rueckweg vom Kauf meines Zugtickets fuer mein naechstes Ziel, ueber einen der zwei geschichtstraechtigen Friedhoefe BsAs zu spazieren. Ich staune nicht schlecht. Tausende, prunkvolle Mausoleen, aus meisst schwarzem und grauen Marmor saeumen den Weg. Teils verglaste Tueren erlauben einen Blick auf die sich im Inneren befindlichen Saerge. Bilder und Gedenktafeln erinnern der Verstorbenen. Die aelteste Gruft, die ich entdecke ist aus dem Jahre 1802. Die von Eva Peron finde ich leider nicht. Einige Gruften sind mangels Pflege stark beschaedigt, die Saerge staubbedeckt, seit Jahren der Witterung ausgesetzt. Raus aus den kleinen Gassen, oeffnet sich mir ein weiter Platz, auf dem sich, bis ein paar Mauern nichts weiter befindet. Ich laufe hin, um zu schauen, was sich dahinter verbirgt.
Katakompen. Katakompen mit abermals unzaehligen Graebern. Ich gehe hinunter und laufe durch einen der langen Gaenge. Auch hier zieren Kreuze, Blumen und Gedenktafeln die Mamorplatten, hinter denen sich die Saerge der Verstorbenen befinden. Weit und breit kein Mensch zu sehen. Hallend geben die Waende meine Schritte wieder. Es riecht morbide. Ich empfinde die Umgebung als sehr beklemmend, alles andere als andaechtig. Wieder an der frischen Luft ein anderes Bild. Einfache Graeber mit kleinen Holzkreuzen. Das Areal teilweise stark verwildert, sich selbst ueberlassen. Entlang an den Aussenmauern des Friedhofs, laufe ich zurueck zum Eingang. Auch hier durch Steintafeln verschlossene, in die Mauer eingelassene Graeber. Sie scheinen aelter zu sein. Einige Tafeln sind zerbrochen, helle Stellen dort, wo vor langer Zeit Kreuze und Gedenktafeln hingen. Doch eines hatten alle Graeber gemein. Egal ob pompoese Grabbauten oder einfaches Grab. Die Spuren des Vergessens haftete an allen…
Eine Woche argentinisches WG-Leben spaeter, meinem ersten Friseurbesuch nach ueber vier Monaten, sitze ich schliesslich im Zug nach Posadas, zurueck in den Norden Argentiniens, nahe an der Grenze zu Paraguay. Zwar unschlagbar guenstig, sollte die Fahrt jedoch unglaubliche zwei Naechte und einen Tag (36 h) dauern. Dennoch ist die Fahrt sehr angenehm. Im Gegensatz zu den Bussen, kann man sich hier frei bewegen, den Kopf aus dem Fenster strecken und die Landschaft bei gemuetlichen 20-50 kmh an sich vorbei ziehen lassen. Das Klima wechselt von trocken, heiss (Buenos Aires) zu subtropisch, schwuel. Die Erde in dieser Region nahezu blutrot. Eigentlich wollte ich in Posadas einen Tag pausieren, doch am Busbahnhof angekommen, entscheide ich mich spontan dazu, weiter ins fuenf Stunden entfernte Puerto Iguazu dem Dreilaendereck Argentiniens, Brasiliens und Paraguays, meinem eigentlichen Ziel zu fahren. Auf dem Programm, einzig und allein die Wasserfaelle. Tja, was soll ich dazu schreiben. Alles in Allem war es ein schoener Tagesausflug bei herrlichem Wetter. Die enormen Wassermassen, die unentwegt grollend in die Tiefe stuerzen sind sehr imposant, doch wenn man seine Blicke auch mal abseits der Wege schweifen laesst und nicht wie die meisten Besucher von Aussichtsplattform zu Aussichtsplattform hetzt, entdeckt man sogar das ein oder andere exotische Tier.
Nunmehr ueber zwei Wochen in Argentinien, hatte ich bis dato noch nicht ein argentinisches Rinderhueftsteak gegessen. Schande ueber mein Fleischesserhaupt . Puerto Iguazu war meine letzte Gelegenheit, also habe ich mir an meinem letzten Abend in Argentinien ein riesiges Steak, serviert auf einem Miniatur Holzkohlegrill gegoennt . Fantastisch
Lange habe ich hin und her ueberlegt, ob ich es machen soll und mich trotz knappen Budget letztendlich dafuer entschieden. Wenn ich schon in Suedamerika bin, kann ich mir den Carnival in Rio einfach nicht entgehen lasse…….
Tags: Argentinien, Buenos Aires, Puerto Iguazu, Salta
21. September 2024 um 05:00
paxil or priligy But if the Obama administration thinks this will change the dynamic in the Middle East, it is mistaken for two reasons
01. Oktober 2024 um 18:31
Garrett thinks to himself; he did not wear a jock home from practice. He was ‘going commando.” Is it his older brother’s jock? “Oh, well. “He mumbles to himself as he takes another whiff of the musky scented pouch of the jock. [url=https://arturzasada.pl/]filmy porno[/url] “I knew ya couldn’t keep your hands off it.” His dad says. “Men can’t do it, we are drawn to our cocks, like a moth to a flame, and usually that burning sensation that a man feels is the cum boiling up in our balls. You know that feelin’ doncha son?”
02. Oktober 2024 um 12:26
His father loosens his grip on the full balls of his son as he stands. He can see the spurts of hair that dot the chest of his son. And he can see the heaving and gentle rise and fall of his son’s chest, as he breathes, as his excitement builds. “Maybe his dad is right.” He thinks to himself as he continues with his intense fondling of his fiery red cock.
05. Oktober 2024 um 03:13
Daddy smiled and said, “ that is my good boy. Don’t even want to leave your daddy’s Ripe socks on the floor. That’s the respect I love boy.” I then was told to clean his left foot. “Scrub these whitish paste out in my toenails. I want you to smell and place them in your mouth and let me see.” Daddy commented. It smelled and tasted like Brie cheese. Then I moved my tongue in between daddy’s toes. I cleaned up so well. Just thought I was finished. Daddy said,” the sole is clammy. It has nature feet oil after a whole day in the shoes, you think you finished fag. Keep working on that.” His bare ass melts to the lid of the toilet bowl. He sweats from the steam and the exertions from his continued pounding of the fierceness of his cock. He wiggles as his ass opens, squeaking on the plastic surface of the thrown lid, as he takes whiffs from the cum soaked pouch of the jock that covers his face.
06. Oktober 2024 um 12:12
“You lettin’ the beard grow on your face, I see, son?” His father asks him, as his head bumps up under the chin of his towering son. Daddy was furious as I could hear his deep breath. He sat down on the bench by the door. I was looking down afraid he was going to kick my ass. He lifted my head from my chin using the tip of his loafer where I can smell that smelly sheer socks he has been worn all day. Just when our eyes met, a big stinky manly wad landed on my face. Then I felt a big rough hand rubbing the spit all over my face. I heard the daddy say, “ next time remember what I told you exactly, I don’t want this to happen again, you hear me? I paused and said, “ yeeee…”. Before I finished the sentence, another spit and a big slap on me. “ when I told you something you must say yes. There is no room for you to argue or think, understood?” He said in a deep and firm tone. “ yes sir”. Without missing a beep I said it. “good boy, your night is just about to start.”
10. Oktober 2024 um 16:17
His dad takes a seat upon the closed commode lid.
13. Oktober 2024 um 04:13
“Back in the day, back before we turned into a modern society, a man would grab another man’s balls and swear an oath on them in his hand and state his words to be true. To be a friend” His father says. “Do you know what I mean, son?”
18. Oktober 2024 um 17:20
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27. November 2024 um 17:43
He gulps once as his dad mounts more pressure on his balls. Squeezing them.
28. November 2024 um 04:36
He runs the towel through his curl-filled hair, and down over his chest, where the early signs of his manhood sprout like an uneven crop of hairs across his chest that run down to his furry-pillowed crotch. Where the throbbing from his hard-on springs back as the damp towel whips his erection back and forth with each swipe of the now dampened towel.
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